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James Blake: Infos zur Tour

Seit der 30-jährige Londoner James Blake 2009 mit seiner ersten Single erfolgreich debütierte, gilt er als der neue Hoffnungsträger der fortschrittlichen Popmusik mit hochindividuellem Twist. Seit Veröffentlichung seines ersten Albums „James Blake“ im Jahr 2011 feiert man den Musiker als Genre-Grenzgänger. Im Januar erschien sein viertes Album „Assume Form“, das den Elektro-Poet von seiner persönlichsten Seite zeigt. Am 9. November kommt James Blake für ein Konzert in der Berliner Verti Music Hall nach Deutschland.

James Blake surft durch die Stile mit einer atemberaubenden Selbstverständlichkeit. In seinen Songs gehen Elektronik, Soul, Pop und Dub eine höchst natürliche Verbindung ein. Mit Vorsatz verweigert der Sohn des Jazzmusikers James Litherland jegliche Kategorisierung seiner Musik.

Er wuchs mit den Soul- und Jazz-Platten des Vaters auf, begann schon als Teenager die Welt der elektronischen Musikproduktion auszuloten und studierte parallel an der Goldsmiths University of London Populärmusik. Erste Aufmerksamkeiten sammelte James Blake durch die Veröffentlichung von EPs wie „Klavierwerke“ und ungewöhnliche Coverversionen. Als im Februar 2011 sein selbstbetiteltes Debütalbum erschien, war sich die Musikwelt einig: Mit James Blake wurde ein neues Genie geboren, das zwischen klassischem Singer-/Songwriter, emotionaler Soulmusik und hochmodernen Elektro- und Dubstep-Produktionen keine Grenzen kennt.

2013 erschien sein zweites, sehr düster und noch viel minimalistischer gehaltenes Album „Overgrown“, auf dem James Blake sehr persönliche Erlebnisse verhandelte und in reduzierte Klang-Arrangements goss. Das 2016 veröffentlichte dritte Album „The Colour in Anything“ zeigte Blake noch einmal von einer neuen, überraschend opulenten und schillernden Seite: Gemeinsam mit dem Co-Songwriter Frank Ocean und dem Star-Produzenten Rick Rubin verdichtete er alle Farben des Lebens zu einer Vielzahl von 17 Songs.

Das im Januar erschienene vierte Album „Assume Form“, welches Kollaborationen aus dem R'n'B und Hip-Hop mit u.a. Travis Scott, ROSALÌA und André 3000 enthält, liefert noch einmal eine ganz neue, fröhlichere Seite: James Blakes persönliche Ode an die Liebe.

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