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Don Broco: Infos zur Tour

Don Broco: Post-Hardcore trifft Pop-Gefühl
Englands Groove-Helden mit drittem Album auf Erfolgskurs
„Technology“ Top 5 der UK-Albumcharts
Im Januar 2019 erneut in Deutschland


Mit seiner fein austarierten Mischung aus Post-Hardcore, groovigem Alternative Rock und mitreißenden Pop-Hooks hat sich das aus Bedford stammende Quartett Don Broco in die Herzen der britischen Rock-Fans gespielt. Vom Metal-Head bis zum Punkrocker kann sich jeder Hörer von Musik härterer Gangart auf den druckvollen Sound des Vierers einigen, was ihnen zu beachtlichen Erfolgen in England verhalf: Bereits ihr zweites, 2015 veröffentlichtes Album „Automatic“ kletterte bis auf Platz 6 der UK-Charts, das neue im Februar erschienene Album „Technology“ knackte nun erstmals die Top 5 der Albumcharts in ihrer Heimat. Nach den umjubelten Terminen im Mai und August kommen Don Broco im Januar 2019 noch einmal für drei Konzerte in Berlin, Frankfurt und Köln nach Deutschland.

Sie kennen sich bereits seit frühen Schultagen und drückten gemeinsam die Highschool-Bank: Rob Damiani (Gesang, Elektronik), Luke Rayner (Bass), Simon Delaney (Gitarre) und Matt Donelly (Schlagzeug) trafen sich schon als Teenager regelmäßig im Proberaum, um ihren ganz eigenen Sound zwischen den verschiedenen Genres harter Musik zu finden. Anfangs noch stärker dem Metalcore zugewandt, findet sich in ihrer Musik mittlerweile eine wohlüberlegte Mixtur aus angriffslustigem Post-Hardcore, druckvollem Alternative Rock und kraftvollen Pop-Punk-Melodien, die das Publikum insbesondere im Konzert stets bedingungslos mitreißt. Zugute kommt ihnen dabei ihre Live-Präsenz, denn schon lange, bevor die Band überhaupt an die Aufnahme eines ersten Albums dachte, hatte sie schon mehrmals ganz Großbritannien bereist und kleine Clubs zum Kochen gebracht.

Zwischen 2008 und 2012 verbreitete sich die Kunde über ihre aufregende Live-Intensität behutsam, aber stetig. In dieser Zeit erschienen drei von Don Broco selbst produzierte, als Download veröffentlichte EPs, deren Qualität auch zahlreiche Plattenfirmen erkannten. Nach erfolgreichem Highschool-Abschluss und einem Bassistenwechsel – Luke Rayner entschied sich für einen konventionelleren Lebensweg und wurde durch Tom Doyle ersetzt – unterschrieben Don Broco 2012 einen Plattenvertrag. Das im August 2012 veröffentlichte Debütalbum „Priorities“ schaffte es bis auf Platz 25 der UK-Charts.

Auch im restlichen Europa sowie in den USA stieg die Beachtung für Don Broco kontinuierlich. Sicher auch dank ihres bezugsoffenen Stils, der es ihnen erlaubt, mit so gegensätzlichen Bands wie Young Guns, Your Demise, Billy Talent, Awolnation, 5 Seconds of Summer oder ONE OK ROCK auf Tour zu gehen und damit die unterschiedlichsten Fankreise für sich einzunehmen. Ob Punk-, Metal-, Hardcore- oder Pop-Hörer: Jeder kann in der Musik von Don Broco exakt die Elemente finden, die ihn persönlich begeistern. Dies gilt umso mehr für die Songs ihres aktuellen Albums „Technology“, das im Februar erschienen ist und in England unmittelbar die Top 5 eroberte. In jenen Stücken hat das Element der griffigen Pop-Hooks, die jeder mitsingen kann, noch weiter zugenommen – was man auf ihren intensiven Konzerten bestens beobachten kann, wenn das gesamte Publikum wie aus einer Kehle jede Zeile intoniert.

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